- Spezialisierung
- I. Industriebetriebslehre:⇡ Arbeitsteilung.II. Organisation:1. Begriff: Die im Rahmen der ⇡ Arbeitsteilung erfolgende inhaltliche Ausrichtung der Kompetenzen organisatorischer Einheiten auf jeweils spezielle Handlungen.- 2. Gestaltungsalternativen: Die ⇡ Zentralisation kann dabei nach dem ⇡ Verrichtungsprinzip oder nach dem ⇡ Objektprinzip erfolgen.- 3. Beurteilung: Die ⇡ organisatorische Effizienz hängt u.a. von der Art und der hierarchischen Positionierung der spezialisierten Einheit ab. Bei der Sp. einer Stelle auf Verrichtungen z.B. können sich v.a. auf tiefergelegenen Hierarchieebenen Vorteile besserer Auslastung maschineller Anlagen und höherer Geschicklichkeit der Handlungsträger bei gleichartigen Tätigkeiten einstellen; als Nachteil kann u.a. Monotonie mit ihren Ermüdungs- und Frustrationsfolgen auftreten.III. EU-Wettbewerbsrecht:⇡ Know-how-Vereinbarungen.IV. Außenwirtschaft:⇡ Dynamische komparative Vorteile.V. Informatik:Konzept der Modellierung, bei dem ein allgemeiner Typ von ⇡ Objekten zur besseren Unterscheidung in verschiedene andere, Subtypen unterteilt wird.- Gegensatz: ⇡ Generalisierung.
Lexikon der Economics. 2013.